Reisebericht Teneriffa Tag 6 – Fahrt auf den Teide, Roque Cinchado & Fotos der Milchstraße beim Observatorio del Teide
Juhu! Endlich mieses Wetter auf Teneriffa!
Nein, natürlich ist der Satz erstunken und erlogen. Denn das Wetter hatte uns den ganzen Tag mit Sonne und keiner einzigen Wolke verwöhnt, so dass wir gezwungen waren, den Tag am Pool auszuharren. Die einzige Möglichkeit ein wenig Abkühlung zu erhalten, bestand darin, in regelmäßigen Abständen ins Wasser zu hüpfen. Ein grausiges und grässliches Schicksal, wie ihr euch sicher denken könnt. Pünktlich zum Nachmittag hin zogen die ersten Wolken ringförmig um den Teide auf. Das war unser Zeichen: Jetzt geht’s auf den Berg. Schließlich wollten wir uns den Spaß nicht nehmen lassen und einmal durch die Wolken fahren.
Plötzlich hatten wir ein Gefühl dafür, was eine “Wolke” eigentlich wirklich ist. Nichts anderes als verdammt wasserhaltige Luft, die die Sicht fast gegen Null sinken lässt. Auf Fotos lässt es sich leider nicht einfangen, aber bei der Fahrt hatten wir ständig eine wandernde Wolkenwand vor uns. Weiterhin schwebten helle Wolkenfetzen kriechend von links nach rechts über die Straße und brachten ein echt cooles Gefühl mit sich. Die armen Leute, die ihr Dorf etwas höher am Berg gebaut haben. Da suppt sicher auch einmal aus Versehen eine solche Wolke durchs Fenster in die Wohnung.
Nach etwa 45 Minuten zog es uns dann fast die Schuhe aus. Aufgrund der Tatsache, dass sich nun alle Wolken unter uns befanden empfing uns ein … naja, natürlicherweise … wolkenloser Himmel und eine Landschaft, die mehr an den Mars erinnerte, als an eine Insel im Atlantik.
Zuvor hatte mich die Motorleistung unseres Fiats mal wieder in den Wahnsinn getrieben. Zwar lag die Steigung der durchgängig zweispurigen Straße dieses Mal deutlich unterhalb des Anstieges nach Masca. Trotzdem jaulte mir die Kiste tendenziell ein bisschen zu oft, so dass ich doch an einigen Stellen kurz davor war, kräftig ins Lenkrad zu beißen. Ein Glück stimmte mich eine solche Landschaft milde.
Ein paar kleine Hinweise noch zur Geologie. Die Insel Teneriffa wurde ursprünglich von drei Vulkanen erschaffen, weswegen sie auch etwa die Form eines “Y” besitzt. Mit der Zeit erloschen die Vulkane zuerst bzw. vereinigten sich zu einem Supervulkan, der nun genau in der Mitte der Insel sitzt und den Namen Teide trägt.
Jeder denkt bei einem Vulkanausbruch zuerst an Lava und umherfliegende Steine, jedoch wird auch der Vulkan selber in Mitleidenschaft gezogen. So bricht meistens der zentrale Kegel durch die Entleerung der unterirdischen Magmakammer ein, woraus sich eine sog. Caldera bildet. Dies ist der zentrale Krater, der meistens recht tief werden kann. Innerhalb des Kraters wuchs der Vulkan durch seine Aktivität nach und nach wieder in Form eines kleinen Berges aus dem Krater heraus. Diesen nennt man heute Pico del Teide. Das folgende Bild zeigt den Berg im Berg relativ gut.
Ebenfalls ist auf dem Bild die Teleférico del Teide am Rand des Kraters zu erkennen. Dies ist die höchste Seilbahn Spaniens und führt bis etwa 200 Meter unterhalb des Gipfels. Und wie ihr mich kennt, war ich natürlich Feuer und Flamme mit dieser Seilbahn zu fahren. Aber…
Verdammt! Wisst ihr eigentlich wie doof es ist, wenn man etwas nur um wenige Minuten verpasst? Wir staunten selbst nicht schlecht, als wir an der Talstation erfuhren, dass die letzte Bergfahrt bereits um 16:00 Uhr und somit nur rund 10 Minuten vor unserem Eintreffen stattgefunden hatte. Somit standen wir auf 2300 Meter und hatten keine Chance weiter nach oben zu gelangen. Aus diesem Grund kann ich auch leider nur mit diesem Screenshot aus einem Videoclip dienen. Eigentlich hatte ich vor von einer fahrenden Gondel noch ein Bild zu knipsen. Aber es wollte ja keine mehr fahren. Immerhin geht ein Foto aus einem Video einfacher als umgekehrt.
Und so standen wir nun bei der Talstation und versuchten einen alternativen Plan zu schmieden. Zuerst überlegten wir einen weiteren Besuch am Teide für den nächsten Tag einzuloggen und fingen an unsere Planung wild durcheinander zu werfen. Allerdings hatte ich noch den Steinernen Baum im Hinterkopf, den man laut meiner Erinnerung sehr gut ohne Seilbahn erreichen konnte. Unser Besuch beim höchsten Berg Spaniens sollte doch nicht etwa ohne Highlight enden.
Wie durch einen Zufall wurden wir bereits in der nächsten Haltebucht fündig und bahnten uns den Weg zum Roques de García, der auch als Roque Cinchado bekannt ist. Hier sieht man wirklich die Gewalt der Natur, die für die Erosion eines solch gewaltigen Gebildes verantwortlich ist. Wer sonst könnte einen solchen Baum aus Steinen formen.
Wer diesen Felsen auch mal besichtigen will, kann ihn fast nicht verfehlen. Etwa 2 Kilometer vor der Talstation der Seilbahn befindet sich auf einer langen geraden Ebene ein Parkplatz. Fahrt einfach dort raus, wo die vielen Autos stehen. Von einem Geheimtipp lässt sich hier leider nicht mehr sprechen. Aber ein gutes Fotomotiv ist ja zu Glück unabhängig von der Anzahl der Leute, die es fotografieren.
Auf Schildern wird explizit davor gewarnt mit einer Kamera zu nah an den Rand einer Klippe zu steigen. Eine durchaus berechtige Warnung, denn aus dem Knipsen kommt man hier gar mehr heraus. Auch diese Formation erinnerte mich sehr an Hoodoos in Amerika. Achtet besonders auf die wellenartige Gesteinstruktur im unteren Bereich.
An dieser Stelle wird der Ursprung der Insel mehr als offensichtlich. In der Ferne sieht man im unteren Bild noch die tiefschwarzen Lavafelder, die in ihrer Fließbewegung erstarrten. Achtet genau auf die Hügel im Hintergrund. Es kommt einem so vor, als würden die Felsen jeden Moment weiter ins Tal hinab fließen.
Weiterhin warnen die Schilder auch davor, sich ja nicht mit Hammer und Meißel erwischen zu lassen. Anscheinend wird die intakte Umwelt hier durch Hobby-Archäologen bedroht, die von diversen Schichten Proben nehmen wollen. Dabei braucht man gar nichts anzubohren. Überall sieht man sehr gut die Struktur der Steine und oft auch Spuren ihrer vulkanischen Herkunft. Hier bin ich mal mitten in ein solches Lavafeld gelaufen.
Nur schweren Herzens konnten wir uns losreißen und machten uns auf den Rückweg. Denn genau an der Baumgrenze hatten wir auf dem Hinweg eine kleine Sache ausgelassen. In der Hoffnung noch schnell auf den Teide zu kommen, ließen wir die unter uns liegende Wolkendecke einfach zurück. Ein Glück wartete sie auf uns, so dass wir die einmalige Gelegenheit bekamen, Wolken von oben zu fotografieren. Und das außerhalb eines Flugzeugs.
Der Mythos stimmt definitiv: Es gibt auf Teneriffa immer gutes Wetter. Du musst nur weit genug nach oben fahren! Dann hast du immer Sonne.
Das letzte Ziel des Tages war schon über uns erkennbar. Nicht umsonst steht das Observatorio del Teide so weit oben. Es dürfte schwer sein, einen Ort zu finden, an dem der Himmel so klar wie hier ist. Keine Großstadt stört mit ihrer Lichtverschmutzung, und die Wolken sind fast immer unterhalb der Anlage. So mancher Wissenschaftler dürfte von einem solchen Arbeitsplatz träumen.
Von hier hatten wir beim Sonnenuntergang noch die perfekte Aussicht auf die Nachbarinsel La Palma.
Umgekehrt sollte die Sicht von den kleinen Kanaren nach Teneriffa natürlich noch beeindruckender sein. Der riesige Teide dürfte selbst bei diesigem Wetter über weite Strecken zu sehen sein. Vielleicht kann mir jemand ja mal die umgekehrte Sicht zeigen.
Am Straßenrand fanden wir dann die perfekte Position für unsere nächtliche Sternbeobachtung. Denn hier hätten wir wahrscheinlich die einmalige Chance die Milchstraße in einer bisher noch nie dagewesenen Qualität abzulichten. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie aufregt ich war und innerlich meine ganzen Lessons-Learned aus der Sternenfotografie daheim durchging.
Und tatsächlich gelang uns das, was wir in Deutschland bisher noch nie geschafft haben. Trotz einer gerade noch akzeptablen Belichtungszeit und einem sehr hoch eingestellten ISO traute ich meinen Augen kaum, als ich die erste Preview meiner Langzeitbelichtung auf dem Display erblickte. Es war uns tatsächlich gelungen die Milchstraße zu fotografieren. Und das in einer Klarheit, die ich selber nicht erwartet hätte.
Der gelbe Schimmer am unteren Rand ist übrigens die Beleuchtung von Puerto Cruz, die es bis durch die Wolkendecke schaffte.
Natürlich könnte ich an dieser Stelle noch etwas über die Fahrt nach Hause berichten, aber das wäre im Vergleich zu diesem Bild völlig langweilig. Deswegen endet dieser Tag mit diesem wunderbaren Foto. Wie gerne wäre ich dort die ganze Nacht geblieben. Irgendwann kehre ich hierher noch einmal zurück und drehe ich meinen eigenen Milchstraßen-Timelapse. Garantiert!
Weitere Reiseberichte von dieser Reise:
Tolle Fotos … ich habe jetzt auf jeden Fall Lust auf einen Urlaub auf Teneriffa :-)
Folgende Anmerkungen habe ich noch:
– könntest du bitte die genauen Belichtungseinstellungen deines Fotos der Milchstraße nennen? Durch deine Bildbearbeitung sehe ich irgendwie keine EXIF-Daten
– Hast du schon mal darüber nachgedacht, die Kosten deiner jeweiligen Trips zu veröffentlichen? Ich finde das nämlich eher informativ als angeberisch/protzig ;-)
@maTTes: Die Einstellungen für das Milchstraßenbild waren 25 Sekunden bei ISO 1600. Die Blende war voll aufgerissen, so dass ich bei 10mm einen Blendewert von 3.5 hatte. Hier sieht man auch schon die Schwäche meiner Ausrüstung: Mein Objektiv ist einfach nicht lichtstark genug. Aber 2.8 ist bei Ultraweitwinkel einfach verdammt teuer.
Die Kosten kann ich wirklich mal veröffentlichen, allerdings sind diese in diesem Fall nicht sehr repräsentativ, da wir unbedingt an einem bestimmten Datum wieder daheim sein mussten. Und sowas raubt enormes Schnäppchenpotiential. Pro Person verlangte die Reiseindustrie rund 700€. Mit Abflug in Karlsruhe und Flug mit Ryanair wäre es zu leicht anderen Daten bis zu 200€ günstiger gegangen.
Absolut genial sind die Mietwagenpreise. Dort haben wir inklusive meiner Tankrechnungen etwa 120€ für die ganze Woche gezahlt. Und da ist sogar schon das “große” Versicherungspaket drin. Richtig große Posten sind dann neben Essen & Trinken (was man ja auch zuhause tun würde) eigentlich nur solche Eintrittsgelder wie beim Loro Parque. Die 33€ sind natürlich im Verhältnis recht viel. Aber dafür hält so ein Erlebnis ja auch ein paar Jahre. Und immerhin habe ich zwei von drei Orca-Shows mitgenommen.
Ich könnte aber wirklich mal überlegen, gleich alle Preise zu veröffentlichen. Sind ja keine Geheimnisse :)
LG Phil
wow die Milchstraße!!! kannst du mir mal sagen, wie man am besten Sterne fotografiert, fahre nächste Woche ja nach La Gomera, da steht das auch auf dem Programm. Aber ich werde das sicherlich nicht hinkriegen schon gleich gar nicht ohne Stativ und meinem Standard Objektiv… Die anderen Bilder sind aber auch toll, v.a. das erste, süß, der Fiat:-)
Lg Nicole
@Nicole: Also ohne Stativ sieht’s schon einmal ziemlich schlecht aus. Denn bei Sternen kommt man fast nicht um eine Langzeitbelichtung herum. Vielleicht werde ich mal noch ein Tutorial schreiben.
Ganz wichtig ist erst einmal: Aus der Hand wirst du nicht knipsen können. Also solltest du die Kamera wenigstens irgendwie und irgendwo drauf legen. Eine Kameratasche und eine Jacke können so ein ganz ordentliches Stativ bilden. Beim Objektiv gehst du in die weitwinkligste Stellung, die du hast (vermutlich bei dir 18mm) und gehst in den manuellen Modus. Die Blende sollte so weit offen sein wie nur möglich. Die Belichtungszeit sollte bei 18mm nicht über 20 Sekunden gewählt werden, sonst werden die Sterne aufgrund der Erddrehung schon zu kleinen Strichen. Jetzt musst du das ISO so einstellen, dass du gerade noch Sterne siehst, aber nicht zuviel Rauschen riskierst.
Da bei einer Langzeitbelichtung jede Bewegung der Kamera fatal wäre (Stichwort: “Verwackelt”) musst du die Kamera fernauslösen. Solltest du keinen Fernauslöser (oder Fernauslöserin *g*) haben, kannst du auch den 10-Sekunden Timer benutzen. So verwackelst du nicht beim “Abdrücken” der Kamera.
Das ganze ist allerdings mit sehr viel Geduld und viel Try’n’Error verbunden. Achte vor allem darauf KEIN Licht während der Aufnahme zu nutzen. Also kein Handydisplay und schon gar keine Taschenlampe. Viel Glück aus La Gomera. Ich bin gespannt, was ihr so hinbekommt.
LG Phil
Woah, das Milchstraßenbild ist wirklich toll und von mir auch schon ein lang gehegter Wunsch. Irgendwann schaff ich das sicher mal. ;-D
Und falls du das nächste Mal Pool-Qualen haben solltest, dann melde dich, ich löse dich gerne ab.
Liebe Grüße
Christina
@Christina: Wie sieht es denn Lichtverschmutzungstechnisch bei euch in den Bergen aus? Ich dachte gerade in den Alpen oder auf hohen Bergen hätte man mehr Chancen als wir auf dem “flachen” Land.
Bei den Pool-Qualen werde ich mich nächstes Mal vertrauensvoll an dich wenden. Ein wenig Hilfe hätte ich tatsächlich gebrauchen können. Das ganze Wasser, und die Palmen, und die vielen Liegestühle …. *hach* grau-en-voll :]
LG
Ein toller Artikel über eine wirklich aussergewöhnliche Insel. Sie ist so extrem vielseitig. Wenn dort landet merkt man davon nichts, aber von den Tropen gehst Du in eine Wüste und in so viele verschiedene Landschaften das man meinen könnte man wäre auf einem kleinen Kontinenten und dann auch noch der höchste Berg Spaniens :) Schade das Ihr dort nicht hochfahren konntet. Aber das holt Ihr sicher noch nach. Von Gran Canaria aus (Tauro) kann man bei klarem Wetter den Teide mit seinem Wolkenkranz genau erkennen. Manchmal sieht es zum greifen nah aus. Ich freue mich auf weitere tolle Fotos von Euch. Kennst Du eigentlich den neuen Blogger-System Anbieter qwer.com ? Ich würde mich sehr über eine Antwort auch per Email von Dir freuen. Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg mit Deinem Blog.
Klasse-Foto-Bericht, direkt Fernweh bekommen =) Das letzte Foto ist natürlich echt beeindruckend. Habt ihr den Mietwagen vor Ort gebucht, oder bereits daheim übers Internet? Und “große Versicherung” heißt auch ohne Selbstbeteiligung, oder? Und fährt echt kein Bus bis zur Teide-Seilbahn?
P.S. Hier ist ein Foto mit der Aussicht von La Gomera auf den Teide:
https://www.flickr.com/photos/curlgirl1/429451517
@Boris: Den Mietwagen hatten wir daheim gebucht und dann am Flughafen abgeholt. Bei der Versicherung nehme ich grundsätzlich nur die Vollkasko ohne Selbstbeteiligung. Entweder gleich mitbuchen oder vor Ort noch nachbuchen (wobei hier sehr gerne und sehr viel “aufgeschwatzt” wird).
Es scheint wohl doch ein Bus zur Teide-Seilbahn zu fahren. Allerdings konnte ich die genaue Nummer noch nicht herausfinden. Und ob ich das Risiko eingehen würde, ganz alleine nach dem letzten Bus auf dem Vulkan zu stranden … ich würde lieber zum Mietwagen greifen.
LG Phil
Irgendwas scheinst mit deinen Fotos riesig durcheinander geworfen zu haben: Die Insel ist Gran Canaria und nicht La Palma. Gran Canaria sieht man von der Straße hinter dem Observatorium (Foto) auf HDG 115° in 95 km Entfernung, von wo anscheinend der MilkyWay Shot stammt. Das 135 km entfernte La Palma liegt auf HDG 290° und sieht man (nur) von der anderen Seite des Observatoriums, bei sehr gutem Wetter.
Da die betr. Bilder kurz vor Sonnenuntergang aufgenommen sind, sieht man übrigens schon alleine am Sonnenstand, dass die von dir aufgenommene Insel südwestlich auf HDG 115 liegt und somit nur Gran Canaria sein kann. Der Lichtschimmer am unteren Rand des MilkyWay-Shot kann demnach auch nie Puerto de la Cruz sein. ;)
@Klaus: Danke für deine Einschätzung. Ich werde meine Standpunkte noch einmal genauer überprüfen.
La Palma sieht vom (der anderen Seite) Observatorium übrigens so aus:
https://farm6.staticflickr.com/5542/14468272814_61461f6170_b.jpg
@Phil, vielleicht hilft dir die Skizze:
https://farm6.staticflickr.com/5552/15019853027_75e8cdac54_o.jpg
Ich kenne die Insel, wie meine Westentasche. War sicher schon 15 mal dort; sie ist meine Lieblingsinsel. Der Anblick Deiner Fotos und der Reisebericht hat mich heute für einige Zeit nach Teneriffa gebeamt.
Deine Fotos sind SUPER! Ich fotografiere auch schon lange und mache tolle Fotos. Aber sowas wie die Milchstraße bekommt man in unserer Gegend nicht hin.