Städtetrip London, Teil II – Millennium Bridge, St. Paul’s Cathedral, Westminster, Big Ben, London Eye, Piccadilly Circus, Abercrombie & Fitch, Oxfort Street & Topshop
Der zweite Teil unserer Erkundungsreise startet an Shakespeares Globe-Theater. Nach einem kleinen Schlenker am Tate Museum of Modern Art überquerten wir die Themse mit der Millennium Bridge. Diese luftige Fußgängerbrücke führte uns direkt vor die St. Paul’s Cathedral, wo bei schönsten Wetter eine Masse an Sightseeing-Bussen ihre Passagiere ausspuckten.
Nach kurzem Fußmarsch erreichten wir wieder die Tube und fuhren endlich zu einem echten Wahrzeichen der Stadt. Was der Eiffelturm für Paris ist, ist der Big Ben für London.
Leider hatte sich der Himmel bei Westminster wieder mit Wolken gefüllt, doch immerhin blieb es trocken. So konnten wir das House of Parliament und den berühmten Turm und die Touristenattraktion London Eye bestaunen. Natürlich dürfen bei der Masse an Touristen auch die üblichen Souvenir-Shops nicht fehlen.
Das London Eye haben wir links liegen gelassen, der Eintrittspreis ist horrend und eine „Umdrehung“ hätte zuviel Zeit gekostet. Stattdessen beschlossen wir lieber unsere Kreditkarten für eine ausgedehnte Shoppingtour aufzuwärmen.
Die erste Station in richtig Geldausgeben war der berühmte Piccadilly-Circus: Ein Kreuzungspunkt von mehreren Straßen der durch seine überdimensionalen Leuchtreklame eindeutige Parallelen zum New Yorker Times Square aufweist.
Nimmt man die Regent Street vom Circus in Richtung Norden erreicht man bald diese sehr unspektakuläre Haus:
Kaum zu glauben, dass es sich bei diesem erwürdigen Herrenhaus um den einzigen Shop von Abercrombie & Fitch in Europa handelt. Die Atmosphäre ist immer noch unvergleichbar und einzigartig für ein Kaufhaus. Sagen wir mal so ähnlich wie die Matrix: Kann man nicht beschrieben, muss man erleben. ^^
Nach einigen Euros und Pfunden erreichten wir dann den Oxfort Cirucs, einen Platz auf der Mitte der Shoppingmeile Oxfort Street. Wer hier nichts findet, dem ist wahrscheinlich nicht zu helfen. Denn das überdimensionale Pendant zur Kaufinger Straße in München inklusive aller Nebenstraßen sollte eigentlich für jeden Geschmack und Geldbeutel das Richtige bieten, ob jetzt Mode, Souvenirs oder Technik. Besonders Conny konnte sich kaum zurückhalten, schließlich sind solche Läden wie Topshop in Deutschland nicht zu finden.
Müde und erschöpft schlenderten wir dann gegen frühen Abend zurück in unser Hostel um unseren armen Füße etwas Entspannung zu gönnen.
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