4. Mikrocontroller – Airbus A320 FCU Autopilot
Geschrieben ist das Programm in C, knappe 16KB Speicher stehen auf dem Target zur Verfügung. Die USB-Kommunikation wird komplett in Software realisiert, extra USB-Chips wären zu teuer. Gebrannt wird der ganze Spaß dann mit der wohl teuersten Anschaffung für meine ganze Bastelei: Ein Pollin-Programmierboard für ganze 15€. Einfach nur noch genial das Teil:
Die Ansteuerung der Segmente erfolgt im Multiplex ohne Treiberansteuerung. Hier ist bis jetzt auch noch der größte Knackpunkt: Dadurch dass sehr viele Lämpchen (jedes Segment ist eine LED) angesteuert werden müssen, leidet die Helligkeit sehr darunter. Beim Fliegen nicht so wirklich das Problem. Wenn man jedoch direkt von oben mit einer großen Leuchtstoffröhre beschienen wird, wird es schon problematischer.
Hier wird in Zukunft sicher noch eine Treiberstufe zum Einsatz kommen. Mal schaun wie ich die noch auf der jetzt schon viel zu engen Platine unterbringe.
Eine Besonderheit gibt es beim EFIS-Panel. Die beiden Drehschalter für den Modus und die Reichweite des Navigation Displays brauchen einfach zu viele Pins. Hier wurde es dann selbst mit den Anschlusspins der großen CPU knapp. Hier mussten zwei von den kleinen Prozessoren her. Beide teilen sich ein USB-Interface und arbeiten miteinander zusammen. Hier ein Bildchen von den eingespielten Team:
hi schatzi,
also ich hol dich dann am montag vom Flughafen ab und wer so 5-10 minuten nach deiner ankunft da sein. mein dad fährt mit, weil ich glaube dass ich den weg nicht finde ^^ aber ich fahre und beim nächsten mal weiß ich den weg ja dann.
bis morgen abend!
ich liebe dich,
deine conny