Tag 5 – Miami South Beach, Ocean Drive, Art Déco & Shopping bei Abercrombie & Fitch
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Eigentlich habe ich mich schon die ganze Zeit gefragt warum das Lied „We’re going to Miami …“ von Will Smith nicht auf meinen Ipod drauf ist? Ich habe keine Ahnung, aber es gibt wohl keinen Song, der den gestrigen Tag besser beschreibt. Es ging nach Miami oder auch „Magic City“ genannt. Wege nach Miami gibt es genügend. Wer es gerne schnell und unkompliziert möchte, nimmt am besten die I-95 oder die Turnpike und brettert in die Innenstadt. Wer allerdings ein bisschen mehr von der Stadt und den reichen Vierteln direkt am Meer sehen möchte, sollte so weit nach Osten fahren wie er kann und dann die A1A direkt am Meer entlang fahren. Dort geht’s vielleicht nicht so schnell vorwärts (Speedlimit 30 mph) aber man sieht viel mehr.
Als großer Fan von imposanten Skylines und Stränden fuhr ich sofort an die Miami South Beach. Also grob dort, wo zwischen der 15th Street und dem South Pointe der Ocean Drive direkt am Strand entlang zieht. Wer mit dem Auto kommt, sollte sich ein handfestes Gemetzel bei der Parkplatzsuche gefasst machen. Die Münchner Innenstadt wirkt da wie ein Aldiparkplatz um Mitternacht.
Aber wie immer wird man hier nicht enttäuscht: Lounges direkt am Strand, überall Beachvolleyballfelder, ein langer weißer Sandstreifen und ein herrlich erfrischendes Meer. Wer Single ist (oder es drauf anlegt bald ein solcher zu werden) darf auch gerne auf die vielen Elaborate plastischer Chirurgen glotzen, die hier auf liegenden Frauen der Schwerkraft trotzen.
Fans des Art Déco-Stils dürften am Ocean Drive voll auf ihre Kosten kommen. Wunderschöne Gebäude stehen hier Seite an Seite und verbreiten einen Flair, den man vielleicht aus James Bond-Filmen wie Goldfinger kennt. Ich kann jedem Miami-Touristen einen Spaziergang am Ocean Drive und Espanola Way absolut ans Herz legen. Wer noch etwas mehr wissen möchte, kann auch das „Art Déco Welcome Center“ an der 10th Street/Ocean Dr besichtigen.
Gerade noch rechtzeitig erreichte ich die fast abgelaufene Parkuhr neben meinen treuen Auto. Denn eine Sache musste ich noch erledigen: Shopping. Ein richtiges Shopping-Center in Miami (wie das MBK in Bangkok, oder das Eaton Center in Toronto) ließ sich nicht auffinden. Deswegen fiel meine Wahl auf „The Falls“, ein Shoppingdorf etwas südlich von Miami an der 136th SW St. Natürlich nicht zuletzt wegen meinem Lieblingsladen hier in USA: Abercrombie & Fitch.
Es ist kein Witz: Das ist wirklich ein Shoppingcenter und keine Parkanlage. Bei Livemusik und Wasserspielchen lässt es sich doch viel besser shoppen. :)
Hey, willkommen, wieder daheim. Deine Bilder von Miami sind toll, das Shopping Center ist ja phantastisch, idyllischer kann man ja wohl nicht sein Geld loswerden. Hast du bei deiner Tour durch Miami vielleicht auch das Foutain Blue Hilton Hotel gesehen? Da hab ich nämlich vor ungefähr 30 Jahren drin übernachtet. Das war damals der absolute Wahnsinn mit einem Wasserfall im Swimmingpool. Heute gibts bestimmt noch Tolleres , aber damals waren wir sprachlos. Auf bald, war superschön mit Dir in Florida Küssis Deine mom
Hi Phil,
in Ermangelung eines Happy Oster Textes (großer Wink mit dem Zaunspfahl) auf diese Weise an dich, Familie, Conny, Tiere,…
frohe Ostern, viel Spaß in deutschen Landen und genieß die frei und sonnige Zeit
Man sieht sich
Grüße Dirk
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