Auslndspraktikum über IASTE für Studenten tehnischer Studiengänge
Nach meinen bisherigen geschätzten zweitausend Praktika, die ich für mein Studium absolviert habe, spielte ich auch mit dem Gedanken eines im Ausland zu absolvieren.
Wegen solche Praktikumsplätze zu bekommen gibt es viele: Am Betsen geht es sicher über Connections: Vielleihct über persönliche Beziehungen oder über eine Firma bei der man schon im Inland ein Praktikum agbeleistet hat.
Für alle Studenten mit technischen Studiengängen wie Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Chemie oder Biologie kann ich IAESTE nur empfehlen. Den Link zu deren Homepage sollte jeder, der sich mit diesem Thema befasst, eigentlich nach 5 Minuten googeln gefunden haben.
IAESTE – Homepage
IAESTE – Wikipedia
Ausgesprochen heißt die Abkürzung „International Association for the Exchange of Students for Technical Experience“ und bietet seit 1948 das Sprungbrett für alle Studis die gerne ins Ausland wollen. In vieln Bundesländern haben sich die Local Committees an Universiteten angesiedelt. In München findet man die Ansprechpartner an der TU.
Eigentlich wollte ich diesen Sommer ein bischen Auslandserfahrug sammeln. Ums genau zu sagen: Das war der eignetliche Grund weswegen ich dieses Blog angefangen.
Nachdem ich allerdings dieses Jahr quasi eine Reise nach Amerika „geschenkt“ bekam, habe ich die Idee verworfen. Trotzdem war ich heute an der TU zur Abgabe der Wunschzettel für die Praktikumsplätze.
Insgesamt gab es geschätzte 60 Praktikumsplätze in den verschiedensten Ländern. Darunter auch Exoten wie Ghana, Syrien oder sogar den Iran. Zu meinem großen Erstaunen waren Amerika und Großbritannien so gut wie gar nicht vertreten. Auch die asiatischen Länder kamen relativ kurz: Zweimal Japan, einmal China und zweimal Thailand. Dafür habe ich Türkei und Russland relativ haufig geshen.
Auch wenn ich keinen Wunschzettel abgegeben hab, drücke ich mal Dirk ganz fest die Daumen. Er probiert sein Glück im Gegensatz zu mir und ich hoffe, dass er seinen Wunschplatz bekommt. Für diesen Fall muss ich ihn wohl dann auch fürs Bloggen begeistern. Einen kw.com Ausland-Korrespondenten brauche ich ja sowieso noch :)
Für mich dürfte der Zug „Auslandspraktikum“ damit wohl abgefahren sein. Ich denke aber, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.