Die erste Begegnung mit einem Federklapp-Dübel
Es ist wirklich der Wahnsinn, wie viele verdammte Lampen eine einzige Wohnung hinein passen. Gefühlt habe ich sicher schon zehntausend Funzeln an die Decke gespaxt und trotzdem grinsen mich überall noch blanke Drähte an.
Teilweise liegt an manchen Kabeln sogar Dauerspannung an, da lobe ich mir meinen Phasenprüfer. Ohne den wäre ich sicher schon das eine oder andere Mal von der Leiter gehüpft.
Die schwerste, komplizierteste und theoretisch teuerste Lampe habe ich mir ganz bis zum Schluss aufgehoben. Denn dafür brauchte ich großes Gerät und einen High-Tech-Dübel:
Drei Baumärkte musste ich anfahren, bis ich endlich den richtigen Hohlraum-Klappdübel (Fischer KDH 4K) gefunden hatte, der laut Datenblatt bis zu 20kg in einer abgehangenen Decke tragen kann. Passend dazu musste ich mir dann noch den oben gezeigten 14er Bohrer kaufen, damit die komplette Dübelmechanik auch in die Decke passt. Faszinierende Technik, auch wenn sie mir ein bisschen suspekt ist.
Hat eigentlich irgendjemand eine Ahnung, wie viel Kilo so eine Deckenplatte maximal aushalten kann?
Neugierige würden jetzt sicher gerne wissen, was ich da für ein Monstrum an die Decke gedübel habe. Hier muss ich euch aber vertrösten, heute gibt es nur Bilder von Staub, Dreck und Bohrmaschinen. Für die eigentliche Präsentation des Lofts ist dann Conny zuständig :)
Hey,
ihr seid ja immer noch ganz schön am schuften und das bei dem Wetter – Respekt!
Seit wann existieren denn diese Weiterleitungen unten auf deinem Blog (bei Corny ja auch)? Ich finde das irgendwie störend oO
Und ich hab noch nicht mal gesehen wie es aussieht, soll aber die Präsentation machen. Pff tss :D
Mit anderen Worten: Ich kanns kaum erwarten unsere hübsche Couch-Ecke MIT Lampe zu sehen! *kreisch* ^^