Die Mischung aus Snowboard und Wasserski – Das Wakeboarden
Vielleicht habt ihr ja in den Kommentaren von unserer Thailand-Reise folgenden Satz von Sophie gefunden:
Viel spass noch und wir genießen auch noch die Sonne und die Hitze, es ist echt wie Urlaub hier, mache mir gemütliche Tage am See oder geh Wakeboarden (müsst ihr auch mal ausprobieren, ein lustiger Sport….wenn mans kann, ich kanns noch nicht, aber der Sommer ist lang^^)
Soso, Wakeboarden? Mhm….*grübel*
Da hilft nix, da muss ausprobiert werden! Aber erstmal vorweg, was ist dieses Wakeboarden eigentlich? Wikipedia hilft hier sofort:
Ein Wakeboard (engl. wake: Kielwasser) ist ein Wassersportgerät in Form eines Brettes, das an die Füße geschnallt wird, um damit auf dem Wasser zu gleiten. Im Gegensatz zum klassischen Wasserski (Mono-, Trick- oder Paarski) steht der Fahrer wie beim Snowboard seitlich zur Fahrtrichtung. Er wird von einem Boot oder einer Seilbahn gezogen.
Dass ich ein großer Fan von Sportarten auf/in/über/unter dem Wasser bin, habe ich wohl meinem Vater zu verdanken. Jedenfalls ließ er keine Gelegenheit ungenutzt mich und meine Schwestern im Schwimmbad planschen zu lassen. Damit es ja schon auf der Hand, dass Conny und ich Wakeboarden unbedingt auch mal probieren mussten.
Kurze Zusammenfassung: Geiles Wetter, moderate Preise und kaltes Wasser :)
Hier noch ein Gruppenbild unserer kleinen Truppe. Danke an Sophie und Anja, die uns diesen Sport mal näher gebracht haben.
Wie beim ersten Mal üblich haben Conny und ich großflächigen Kontakt mit dem örtlichen Wasser gemacht, aber auch den ein oder anderen Meter geradeaus geschafft. Aller Anfang ist halt schwer. Bei mir scheiterte es ganz zu Beginn schon an der Frage, welcher Fuß nach vorne zeigt. :)
Und eins ist klar: Da geht noch einiges!
hey chefchen, boah siehst du guat aus in dem neoprenanzug, voll gut das meine ich ernst. finde ich toll, dass ihr diesen sport mal ausprobiert, hat bestimmt spass gemacht. ist das so ähnlich wie surfen. kann man , wenn man wakeboarden kann , auch surfen oder snowboard fahren und umgekehrt. wie sieht es aus mit eurem anreisetermin, gibts schon was festes. also bis denne deine gudddddddddddddddde mum
Hallo,
also es hat richtig Spaß gemacht und da Sophie (die dritte von links) Snowboard fahren kann aber noch nicht Wakeboarden konnte, glaube ich nicht, dass man die gleichen Bewegungen machen muss. Aber ehrlich gesagt weiß ich das nicht so genau und gesurft ist glaub ich auch noch keiner von uns. Leider, das wollen wir unbedingt auch mal versuchen! :)
hallo conny, auf jeden fall sieht es nach viel spass aus, finde ich toll, dass ihr alles mal ausprobiert, vor allem dass ihr im münchner raum die möglichkeit dazu habt. ihr wohnt schon in einer tollen ecke, geniesst es nur solange ihr könnt. wie sieht es denn aus , gibt es schon einen anreisetermin , auf jeden fall freuen wir uns auf euch weltenbummler. machs guat , liebe grüsse, auch ans chefchen p.s. der smily am ende ist süss, wie macht man sowas
Hi!
Also es hat beim Fahren schon viel Ähnlichkeit mit dem Snowboarden aber natürlich ist es durch den anderen Untergrund wiederum ein ganz anderes Erlebnis. Ich bin ca. 4 Jahre Snowboard gefahren als ich mich das erste mal auf ein Wakeboard gestellt habe und anfangs hat nichts geklappt.
Aber durch das Windsurfen, das ich auch ab und zu im Urlaub mache bekommt man ein viel besseres Gleichgewichtsgefühl und man kann das Wasser besser einschätzen. Das ist natürlich auch von Vorteil fürs Wakeboarden.
Aber im Großen und Ganzen muss man sich einfach an den Lift gewöhnen und fahren, fahren, fahren. Martin zB ist Skifahrer und hat beim Snowboarden kläglich versagt, dafür kann er aber super Wakeboarden und das in sehr kurzer Zeit.
Wakeboarden ist ne echte Alternative zum snowboarden – zumindest im Sommer. ich mache beides schon seit Jahren zuerst allerdings snowboarden. Mittlerweile weiß ich nicht was mir mehr Spass macht.