Phil, der Hasensitter
Heute gibt es zur Abwechslung mal nichts zum Thema Reisen oder Fliegen, sondern etwas aus der Ecke meines zweiten Hobbys: Der Fotografie.
Im Moment habe ich das Glück, auf den Hasen meiner Nachbarn aufzupassen. Tja, jetzt muss ich mal mit ansehen, wie andere Leute in den Urlaub fahren.
Aber wenn ich den Hasen schon durchfüttere, dann muss er mir wenigstens als Fotomodell zur Verfügung stehen.
Leider werden „Mira“, so ist nämlich der Name der Häsin, und ich noch nicht so richtig warm. Anscheinend wirke ich trotz der geraumen Mengen an Obst, die ich ihr jeden Tag in den Käfig lege, immer noch zu gemein und fies, so dass ich sie leider mit dem großen 300er Objektiv fotografieren muss.
Die Entfernung reicht so zwar noch nicht ganz zum Kuscheln, aber immerhin konnte ich mal wieder den Ruf meines Sigma-Objektiv retten. So unscharf, wie ich bis jetzt immer dachte, ist das Ding gar nicht. Im großen Brennweitenbereich fällt nur die extreme geringe Tiefenschärfe auf. Zaubert zwar tolle Effekt, ist aber manchmal doch sehr nervig.
Hasi!!!!!!!!!!!!!!! ♥
Schade, dass ich nur am Sonntag mit-Hasen-Sitten konnte.
ooooooooch, wie süss, das gefällt mit Küssi Mom
Mira sieht wohl genährt aus. Ein schöner leckerer Hasenbraten habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Du könntest Deiner Nachbarin einfach sagen, dass er beim Füttern verlustigt gegangen ist. Wäre noch nicht einmal gelogen. Irgend wan kommt eh der Tag des Abschieds. Wie lange ist die Nachbarin noch im Urlaub? Die Tiefenschärfe ist ok. Gutes Objektiv. Liebe Grüße Dad
Nix da! Der wird nicht aufgegessen :)
Ich darf noch bis morgen auf ihn aufpassen und bis jetzt siehts so aus als würde er überleben. Ich bin gerade dabei, ihr Herz mit Melonenstücken zu gewinnen. Oder sie ist einfach bestechlich ^^