Tag 7 – Von Rom nach Pescara, Giulianova & Tortoreto Lido (Abruzzen) und hoch ins Po-Delta
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Nachdem wir zwei Tage bei schönsten Wetter durch Rom gelaufen waren, sollte der Sightseeing-Teil unseres Italien-Trips enden und die Badesaison eingeläutet werden. Aus diesem Grund bauten wir früh am Morgen unser Zelt ab und machten uns auf den Weg nach Osten, direkt nach Pescara an die Ostküste zu den Abruzzen.
Auf der Fahrt durch L’Aquila haben wir übrigens keine Spuren des Erdbebens mehr gesehen. Gut, in der Stadt selber waren wir nicht, aber jeden der Angst vor zerstörten Straßen hat, können wir beruhigen. Dafür kams dann dicke in Pescara bzw. in den umliegenden Orten wie Giulianova oder Tortoreto Lido. Irgendwie hatten wir den italienischen Feiertag am 15. August verplant und wurden von allen Campingplätzen verwiesen. Entweder man begrüßte uns gleich mit “Sorry, full” oder man bot uns Plätze auf Verkehrsinseln oder 2x2m Pseudo-Parzellen an der Umzäunung an.
Total entnervt und ziemlich sauer traten wir dann gegen nachmittag den “Heimweg” an und düsten weitere 300 Kilometer an der Ostküste nach Norden Richtung Venedig/Po-Delta, wo wir schließlich bei Lido di Pomposa einen Campingplatz fanden, auf dem wir die nächsten paar Tage bleiben konnten. Todmüde bauten wir dort dann unser Zelt im Dunkeln auf. Nach guten 600km hatten wir endlich unser Feriendomizil gefunden.
Genug Textwüste, Bilder marsch marsch:
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