Reisebericht #3 – Wellness & Spa im Interalpen-Hotel Tyrol
Bereits zwei Blogsposts habe ich über das Interalpen-Hotel Tyrol geschrieben, und noch in keinem einzigen Artikel ein Foto des Spa-Bereiches gezeigt. Das ganze hat natürlich einen Grund: Ich wollte für euch zuerst das Bild „komplett“ machen, bevor wir dann in den Erholungstempel des Hotels abtauchen.
Und ja: Zum Wort „Erholungstempel“ würde ich an dieser Stelle voll stehen.
Beginnen wir das Thema doch erst einmal von seiner sportlichen Seite. Schon einmal ein Winter-Wellness-Hotel erlebt, in dem eine 25-Meter-Bahn für ganz sportliche Schwimmer eingebettet war? Nein? Dito bei mir.
In Sachen Größe und Länge konnte kein Hotel aus meiner Erfahrung diesen Zustand toppen.
Aber nicht nur Sportliche kommen auf ihren Geschmack. Auch die Ruhe darf nicht fehlen. Rings um den Pool gibt es jede Menge kleiner Nischen, die auch für Conny genau das richtige Refugium waren, um hier nach einer anstrengenden Woche ein wenig Kraft zu tanken.
Mehr Liegeflächen gibt es noch ein Stockwerk höher. Auch oberhalb des Pools gibt es hier ein paar kuschelige Liegeräume, die zum Verweilen einladen.
Wer jedoch richtig stilvoll liegen möchte, und vielleicht auch etwas mehr die Ruhe vor dem Pool sucht, der hat noch einen großen Pavillon zur Verfügung. Gerade mit der Lichtstimmung am Morgen ergibt sich hier auf der Südseite eine herrliche Möglichkeit einmal die Seele baumeln zu lassen.
Natürlich zeigt ein solcher Reisebericht – wie dieser hier – immer nur den aktuellen Zustand des Spa-Bereiches. Wären wir letztes Jahr vor Ort gewesen, hätten Conny und ich noch nicht den neuen Textil-Saunabereich austesten können.
Gerade für Sauna-Neulinge ist ein solcher Bereich sicher eine Möglichkeit, um mit dem Thema „Sauna“ erst einmal so richtig warm zu werden. Aus fototechnischer Sicht kann ich mich über dieses Motiv auch wirklich nicht beschweren.
Wer übrigens in die richtigen Saunen gehen möchte, der muss zuerst den berühmten Säulengang des Interalpen-Hotel Tyrol durchqueren. Obwohl das Hotel immer mal wieder an den ein oder anderen Stellen modernisiert wird, wird dieser Bereich stets ausgespart. Er ist einfach das zentrale Bild des Hotels.
Zurück zum Spa-Bereich: Wer morgens das Planschen mit dem Frühstück verbinden möchte, der kann dies gerne tun. Das Frühstücksbuffet wird – in einer etwas abgespeckten Form – auch hier zur Verfügung gestellt. Da Conny und ich aber lieber zweimal das Frühstück im Restaurant genießen wollten, können wir leider nicht vom Frühstück am Pool berichten.
Man kann es eindeutig sehen: Der Spa-Bereich hatte mit Sicherheit seinen extra Blogpost redlich verdient. Übrigens hatten wir richtig großes Glück, dass wir die Außenaufnahmen des Hotels bereits am Samstag gemacht hatten.
Über Nacht hatte es kräftig geschneit und so sollte es den ganzen Tag weitergehen. Wären wir noch einen Tag länger geblieben, so hätten wir sicher ein ordentliches Winterwonderland genießen können.
Und damit endete auch schon unser Aufenthalt im Interalpen-Hotel Tyrol. Schön war’s! Wir werden sicher nicht das letzte Mal vor Ort gewesen sein.
Natürlich konnte es keinen Abschied geben, ohne noch einmal der großen Treppe im Foyer auf Wiedersehen zu sagen.
Herzlichen Dank an das Interalpen-Hotel Tyrol für die Einladung.
Sehr schöner Spa-Bereich. Was um Gottes Willen ist ein Textil-Saunabereich? Hört sich an, als müsste man in Klamotten schwitzen. Beste Grüße