Tag 1 – Hinfahrt nach Florenz, Zeltaufbau unter Wasser
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Die Fahrt war relativ unspektakulär: Ein bisschen Stau, viel Wind (ja, wir sind zwar voll bepackt aber trotzdem offen gefahren!) und viel Sonne. Ein Gruß hier an alle die zwei Stunden vor dem Tauerntunnel warten mussten nur weil ein Holländer seinen Wohnwagen umgeschmissen hat, das tat bei den Temperaturen sicher richtig weh.
Bei schönsten Wetter kamen wir in Bottai, im Süden von Florenz gelegen, an um kurz darauf den Wolkenbruch unseres Lebens zu erleben. Bei kübelnden Himmel versuchten wir verzweifelt in europäischer Bestzeit unser neues Zelt (im Folgenden jetzt auf den Namen Pitiplatsch getauft) aufzubauen. Das Ganze gelang uns so halb, änderte aber auch nicht daran dass wir die Bodenverankerung wegließen und statt dessen einfach eine schwere Tasche reinwarfen damit uns der Rotz nicht davon fliegt und schnellstmöglich ins Auto flüchteten.
Nach zwei Stunden hörte es dann endlich auf und wir warten jetzt einfach mal auf morgen.
Beim Campen schadet es nicht, wenn man ab und zu mit Wasser in Berührung kommt. Für den ersten Eindruck schon mal gut. Hast Du das Verdeck noch rechtzeitig dicht bekommen?
@Dad: Pah! Campen gut und schön aber Wasser ist echt Gift für son Urlaub direkt am Waldboden. Bin ich froh, dass unser Zelt echt super war und das Wetter danach deutlich braver war.
Das Auto hat mit Regen kein Problem: Entweder Dach in wenigen Sekunden zu machen oder einfach schneller als 100 km/h fahren =)
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