Qatar Airways Business Class – Airbus A350 – München nach Doha
Dienstag morgens saß ich in der Lounge von British Airways am Münchner Flughafen und strahlte über beide Ohren: In den Händen hielt ich dieses Mal nicht irgendein Flugticket, sondern das Premierenfeuerwerk schlechthin. Qatar Airways hatte mich zum Erstflug nach Ras Al Khaimah eingeladen. Mit dem nagelneuen Airbus A350 sollte ich zuerst nach Doha fliegen, um dort den neuen Hamad International Airport kennenzulernen.
Weiter ging’s dann mit einem A320 auf den Erstflug nach Ras Al Khaimah.
Dank Oneworld-Mitgliedschaft dürfen Fluggäste der C von Qatar Airways die Lounge von British Airways mitbenutzen. Diese befindet sich oberhalb der Abfluggates im Terminal 1A mit Blick auf das Dach des Munich Airport Centers aber ohne Sicht aufs Vorfeld.
Über die Lounge wird es auf meinem Blog definitiv noch einen extra-Blogpost in der Serie Lounge-Check geben. Beim Schreiben werde ich nur höllisch aufpassen müssen, die Loungen am Münchner Flughafen in Zukunft nicht mit denen in Doha zu vergleichen. Der Unterschied ist in Worten kaum auszudrücken und wird in den kommenden Berichten ersichtlich.
Im normalen Vergleich der Münchner Loungen würde ich die Räumlichkeiten ungefähr auf gleichem Level wie die Atlantic-Lounge im Terminal 1C aber hinter der Lufthansa Business Lounge im Terminal 2 sehen: Eine sehr gute Getränkeauswahl und relativ passable Frühstücksmöglichkeiten. Ein komplettes Mittagessen dürfte man sich an den Buffets aber nur schwer zusammen stellen können.
Business Class Flug von München (MUC) nach Doha (DOH) mit dem A350
Auf die Abflugszeit muss man selbst achten: In der BA-Lounge werden ausschließlich Flüge nach London Heathrow ausgerufen. Pünktlich schlenderte ich nach unten und sah bereits den coolsten Flieger vor der leider viel zu sehr spiegelnden Glasscheibe. Wieso coolster Flieger? Mal ganz ehrlich: Welcher Airliner trägt denn sonst eine Sonnenbrille?
Durch einen Terminkonflikt mit einer anderen Reise musste ich die Einladung zur Präsentation des neuen A350 XWB von Qatar Airways am 01.10.2015 schweren Herzens ausschlagen. So reiche ich nun vier Monate später alle Eindrücke des neuen Fluggeräts nach. Die komplette Business Class ist im Fischgräten-Muster mit Lie Flat Sitzen ausgestattet. Jeder Sitz hat so Zugang zum Gang ohne über den Sitznachbarn zu steigen. Ein ausgestrecktes Liegen war selbst bei meinen 1,86m Körperlänge noch möglich.
An Stauräumen wurde nicht gespart: Neben vielen Ecken zum Verstauen von Handgepäck befinden sich ein Wasserfach und die Kopfhörer in der Armlehne.
Als richtig gutes Feature besitzt der A350 von Qatar doppelte Fensterabdeckungen: Per Touchscreen fährt man zuerst einen weißen Lamellenvorhang herunter, der zum Beispiel eine grell blendende Sonne während des Fluges in eine deutlich angenehmere Atmosphäre verwandeln kann. Wem das nicht reicht, der aktiviert per Touch die komplette Verdunklung. Einziger Nachteil in der Business-Class: Während man in der Economy recht einfach an das Touchpad für die Verdunkelung heran kommt, muss man beim Lieflat-Sitz über eine Abdeckung greifen.
Die beiden oberen Bilder erlauben mir eine perfekte Überleitung zum Inflight Entertainment mit dem Namen Oryx Entertainment. Wie bei vielen zeitgemäßen IFEs hat man hier an Filmen, Musik und Spielen nicht gespart. Die Auswahl ist grandios und so groß gewählt, dass man schon Ultra-Frequentflyer sein muss, um sich hier im Archiv zu langweilen.
Ich setzte diesen Flug voll unter das Motto Weltraum und vertrieb mir die fünf Stunden Flugzeit mit “Gravity” und “Der Marsianer – Rettet Mark Watney”.
Die Bedienung ist allerdings etwas seltsam: Sowohl das iPhone-förmige Handgerät als auch der große Bildschirm sind Touchpads. Die Auswahl der Filme erfolgt aber nur über das Handgerät, während man am großen Bildschirm nur rudimentäre Einstellungen wie Lautstärke oder das Scrubbing bedienen kann. Da dies tatsächlich etwas un-instinktiv ist, blendet Qatar Airways extra eine Bedienungsanleitung in die Slideshow am Anfang mit ein.
Apropos Bedienung: Im neuen Airbus A350-900 XWB kann man sich tatsächlich ein paar Minuten mit der Erkundung von neuen Bedienmöglichkeiten beschäftigen. Das Panel mit den Verstellmöglichkeiten des Sitzes macht richtig Spaß. Witzig war hier vor allem die Erwähnung des Sitzes im Sicherheitsfilm. Zitat: “Wenn Ihnen etwas in den Sitz hinein fällt, betätigen Sie bitte keine Vestellmöglichkeit. Informieren Sie die Crew, die Ihnen dann hilft.” Ich möchte nicht wissen, wieviele Smartphones hier schon zermalmt wurden.
Ebenfalls interessant: Die Anschnallzeichen in der Kabinendecke werden auf einem kleinen Monitor dargestellt, auf dem situationsgerecht auch andere Informationen wie zum Beispiel “Laptops abschalten” dargestellt werden können. Ein Fortschritt, der schon lange überfällig war.
Zum Start konnte ich mir dann ein Bild von der Größe der Fenster machen. Mit ihren Ausmaßen sind sie deutlich größer als die vom Airbus A330 oder A340. Die Lautstärke der beiden Triebwerke ist nur während des Starts als störend wahrnehmbar. Die Dicke der Fenster ist der Mechanik der beiden Fenster-Verdunklungen geschuldet. Das Knipsen von Fotos ohne Spiegelungen durch das Fenster ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Hier ein Bild kurz nach dem Start: Der Flughafen München in der linken oberen Ecke.
In der Luft interessierte mich vor allem das Thema WiFi. Qatar Airways bietet auch hier ein OnAir-Netz an, dass mittels Satelliten eine Datenversorgung in den Flieger sicherstellen soll. Die Kosten sind dabei nach Volumen gestaffelt, kostenlos sind 15 Minuten für jedermann während des Fluges abrufbar.
Beim Essen an Bord lasse ich nun einfach Bilder sprechen, da ich mir das Menü mit den Empfehlungen der Stewardess zusammenstellen ließ. Gleich am Anfang stellte Sie sich nach dem Boarding vor, ließ keine Gelegenheit aus, mich nach meinen Wünschen zu fragen und blieb dennoch während des Fluges dezent. Ein absoluter Pluspunkt. Aus meiner Sicht gibt es nichts Nervigeres, als wenn man sich alle 10 Minuten die Kopfhörer herunter reißen und den Film pausieren muss, nur um eine natürlich nett gemeinte Frage wie “Haben Sie noch einen Wunsch?” zu verneinen.
Noch ein paar Worte zum Thema “Bar an Bord”: Eigentlich ist die runde Einrichtung im vorderen Teil des A350er nur ein Raumtrenner an der Stelle der mittleren Boarding-Türen in Form von zwei halbkreisförmigen Theken. Dennoch wird er von der Crew zum Auftafeln von Fruchtkörben, Desserts oder einer Flasche Champagner genutzt. Somit kann von einer richtigen Bar eigentlich keine Rede sein. Dennoch ist dieser Platz eine nette Ecke zum Plaudern mit Kollegen ohne gleich seine Sitznachbarn zu stören.
Langsam aber sicher näherte ich mich dem Flughafen von Doha. Ein positiver Aspekt des Inflight-Entertainment war, dass neben der aktuellen Position und Restlaufzeit des Films auch die Restflugzeit im gleichen Fenster angezeigt wird. So kann man ständig abschätzen, ob man den Film noch zuende schauen kann bzw. ob es sich noch lohnt einen weiteren anzufangen.
Bei Sonnenuntergang kam langsam die Küste von Qatar in Sicht.
Das nächste Bild ist sicher keine fotografische Glanzleistung, zeigt aber gut meine Sicht bei der Landung. Die Kamera auf dem Leitwerk des A350 übertrifft meiner Meinung nach die das A380 von Emirates um Längen. Statt einem ausgewaschenen und verpixelten Bild gibt’s hier eine richtige HD-Kamera, bei der sogar das Kennzeichen des Flugzeugs erkennbar bleibt. Dafür gibt’s aber auch nur eine Perspektive.
Schon vor der Landung hatte ich bei der Crew einen speziellen Wunsch geäußert: Auch wenn meine Spiegelreflex bei Nacht nicht die besten Fotos macht, wollte ich unbedingt noch ein paar Fotos von der leeren Kabine knipsen. Kein Problem seitens der Besatzung, sogar ganz im Gegenteil. Für den Reiseblogger wurden sämtliche Kabinenlichter angeschaltet und fleißig mit den Stimmungen der LEDs gespielt. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Stewardess am Lichtregeler richtig Spaß hatte.
Im nächsten Bericht geht’s dann weiter mit dem zweiten Teil des Hinflugs. Nachdem ich zuerst die Welt der Loungen im neuen Flughafen von Doha erkundet hatte, ging es für mich auf den Erstflug mit Qatar Airways nach Ras Al Khaimah.
- Tag 1.1: Hinflug: München – Doha mit Qatar Airways, Business Class
- Tag 1.2: Hinflug: Erstflug Doha – Ras Al Khaimah mit Qatar Airways, Business Class
- Tag 2: Hotel Waldorf Astoria & Falkenshow im Bayan Tree
- Tag 3: Historisches und die Wüste
- Tag 4: Kletter-Action in den Bergen
- Tag 5: Rückflug: Lieflat im Narrowbody – Ras al Khaimah – Doha – München mit A350 und A320, Business Class
- Bonus-Blogpost: Review: Al Safwa First Class Lounge am Flughafen Doha
Vielen Dank an Qatar Airways und die RAK Development Authority für die Einladung an Ras Al Khaimah.
Hi Phil,
da hast Du ja mal wieder einen 1a Vorgeschmack auf mehr geliefert.
Die Anordnung der Sitze ist in der Tat skuril, versuche mir gerade vorzustellen was das für ein Feeling beim Start ist.
Ein guter Bekannter ist vor zwei Jahren mit Qatar Airways von Frankfurt nach Doha und weiter nach Sydney geflogen. Er berichtete
mir von einer lustigen Situation.
Beim Boarding hatten die FA´s alle noch High Heels an, vor Beginn des Service wurde dann im Kollektiv erstmal das Schuhwerk zugunsten bequemeren flachen Schuhen gewechselt. Muß lustig gewesen sein.
Ansonsten finde ich den A350 fast etwas praktischer durchdacht, als z. B. den A380. Ist nur ein subjektiver Eindruck. Ab Juli kommt Singapore Airlines übrigens mit dem A350 nach Düsseldorf.
Freue mich auf den nächsten Teil.
LG Stefan
Ich wusste doch ganz genau, dass der Artikel genau nach deinem Geschmack ist.
So komisch hat es sich beim Start übrigens gar nicht angefühlt. Man gewöhnt sich sehr schnell an die “diagonale” Sitzweise. Im Reiseflug selber bekommt man ja relativ wenig von der Bewegungsrichtung mit.
Bei den Schuhen der FAs habe ich gar nicht so genau hingeschaut. Ich weiß nur, dass praktisch alle Handtaschen in der “Bar” verstaut wurden, da hier anscheinend genügend Crew-Space ist. Somit führte der Weg der FAs immer wieder dort hin, wenn das Makeup korrigiert werden musste. Und ansonsten gönne ich natürlich jedem bequemes Schuhwerk. Auch gerade weil die meisten Passagiere in der Business Class auch die Schuhe ausgezogen hatten.
Der A350 wirkt wirklich unglaublich gut durchdacht. Das ganze Design ist wie aus einem Guss. Gegen die neue Version des Interieurs von A350 und B787 merkt man erstmal, wie antiquiert so mancher 340er oder Jumbo durch die Lüfte schwebt.
Freu dich schon mal auf mehr!
Hey Phil, klasse Bilder und ein toller Bericht, der Lust auf mehr macht!
Eine kurze Frage, zum Einsatz der A350 auf der Strecke München Doha. Hast du auch von den Gerüchten gehört bzw. kannst bestätigen, dass die Kataris ihre A350 unter anderem von München aus fliegen lässt, damit sich die Lufthansa nicht als erster A350 Betreiber am MUC schimpfen darf?
Zweitens glaubst du, dass die Bestuhlung bzw. das Interieur der LH A350 wird mit den Kataris mithalten können?
Viel Grüße,
Chris
In den nächsten geht’s gleich weiter mit der Reise. Denn in Doha war ja noch nicht Endstation.
Mit den Flieger hast du aus meiner Sicht absolut Recht: Hier versucht jeder als Erstes sein neuestes Produkt an den Start zu bringen. Ich weiß noch genau wie Lufthansa damals so erpicht war, überall ihren neuen A380 zu zeigen. Hier wurden sogar Flüge von München nach Mallorca verkauft. Zum einen diente das natürlich der Schulung der Crew, aber natürlich auch um ganz klar zu zeigen, wer hier der Platzhirsch ist. Da ist es nur verständlich, dass Qatar seinen A350 in München und Frankfurt herzeigen möchte. Gleiches gilt übrigens auch für den Dreamliner von LAN in Frankfurt zum Beispiel.
Aus meiner Sicht wird es Lufthansa allerdings nicht schaffen, mit dem Interieur von Qatar mitzuhalten. Beim 380er hat man schon gesehen, wie sehr die Vernunft und die “Braucht-der-Kunde-nicht”-Haltung der Lufthansa einen neuen Flieger gleich auf die hinteren Plätze rutschen lassen wird. Die Golf-Carrierer werden sicher immer weiter vorne liegen.
LG Phil
Ich lese deine Berichte einfach unheimlich gerne und das, obwohl wir fast immer Urlaub in Südtirol machen und dadurch selten ein Flugzeug betreten. Absolut interessant, so eine Maschine dann noch in der Businessklasse zu betreten, muss eine tolle Erfahrung sein! Bin schon auf weitere Berichte gespannt! Liebe Grüße :-)
Wow, Südtirol! Da muss ich auch mal unbedingt wieder hin. Dieses Jahr wird mein Winter sehr Österreich-lastig. Dennoch bin ich manchmal sehr froh, dass ich mich nur ins Auto setzen muss, und ganz schnell über den Brenner-Pass im wunderschönen Alto-Adige bin. Erst gestern haben Conny und ich wieder einen Gewürztraminer aus genau dieser Region genossen.
Freut mich übrigens, dass dir meine Berichte so gut gefallen. In den nächsten geht es gleich weiter mit dem nächsten Flieger – Ebenfalls in der Business bzw. First von Doha nach Ras Al Khaimah.
LG
Phil
ein weiterer Blogbeitrag bei dem ich mal wieder sehr neidisch bin :-) Macht einen super Eindruck der Flieger und natürlich ist Qatar Airways eine der besten Airlines überhaupt.
Viele Grüße
Mathias – underwaygs.com
… ich hoffe im positiven Sinne inspiriend-neidisch. Du hast aber völlig Recht: Der Flieger machte wirklich einen hervorragenden Eindruck. Allerdings hat der CEO von Qatar auch den Ruf als “Mr. 100%”. Wenn der Flieger nicht genau nach seinen Vorgaben ist, dann nimmt er ihn nicht mit nach Hause.
LG
Phil
A350 ist wirklich nett. Ihre Business-Class-Bereich ist auch sehr geräumig. Qatar Airways hat im allgemeinen die besten Flugzeuge. Danke für die Fotos und die großartige Bewertung für dieses Flugzeug. Grüße, Uwe
Aber gerne doch Uwe. Im Vergleich mit anderen Airlines muss ich dir wirklich recht geben, der Flieger ist ein sehr gutes Produkt.
LG Phil
Bin noch nie Qatar geflogen, da ich der Star Alliance bis jetzt immer treu war. Wenn ich mir deine tollen Bilder anschaue, muss ich wohl auf dem Weg nach Asien unbedingt mal über die “Wüste” fliegen. Die Kabine und vor allem auch die A350 machen einen grandiosen Eindruck!
Was für eine Kamera und Objektive nutzt du?
Vielen Grüße,
Christian – miles-around.de
Hi Christian,
als Kamera benutze ich meine mittlerweile schon etwas betagte EOS 60D, die mir aber immer noch gute Dienste leistet. Als Objektive in diesem Post kommen ausschließlich das Tamron 17-50VC f/2.8 und das Canon 10-22mm zum Einsatz.
LG Phil
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Hey Phil,
mein Mann und ich fliegen im Oktober ebenfalls im A350 mit Qatar nach Doha und von da weiter nach Adelaide.
Hast du einen Tipp zu der Sitzplatzwahl wenn man zu zweit reist? Die 2er Sitze scheinen ja doch relativ abgetrennt zu sein.
Liebe Grüße
Hi Steffi,
Also wenn du in der Business Class unterwegs bist, würde ich definitiv in die Mitte gehen. Das sind die Sitze E und F, und sie sind jeweils zueinander geneigt. Am Fenster sitzt du nur alleine.
Falls du Economy fliegst würde ich zu den Sitzen A und B bzw. J und K raten. Der A350 ist hinten zwar 3-3-3 bestuhlt, aber so sitzt ihr nebeneinander am Fenster.
LG Phil
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Wir fliegen in der Business Class. Sieht man sich denn bei den mittleren Sitzen auch? Das sieht auf den Bildern immer sehr abgetrennt aus.
LG
Hallo Phil,
irgendwie taucht mein voriger Kommentar nicht auf.
Mein Mann und ich fliegen ebenfalls mit der Qatar im A350 nach Doha und von da nach Adelaida. Hast du einen Tipp zur Sitzplatzwahl wenn man zu zweit reist? Da uns die 2er Sitze doch relativ abgetrennt vorkommen oder sieht das nur auf den Bildern so aus?
LG
Alles ok, Steffi. Meine Seite hat nur etwas gebraucht, um deinen Kommentar zu zeigen.