Mein neues Tamron 18-270mm ist da – Auf in den Extremtest!

Am vergangenen Wochenende war es endlich so weit, und der Postbote brachte ein kleines Präsent von TAMRON vorbei. Natürlich habe ich ihn nicht gleich wie in der Zalando-Werbung angeschrien, aber ich konnte meine Vorfreude doch ziemlich schlecht verbergen. Denn keine Linse spaltet die Massen so sehr wie dieses Urlaubsobjektiv: Das 18-270mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD.
Da es mittlerweile schon meine dritte Linse von diesem Hersteller ist, hielt ich mich nicht lange mit der Verpackung auf. Deshalb habe ich meine neueste Lichttonne gleich heraus geholt und natürlich sofort abgelichtet:

Von den Abmessungen ist die Linse ein echtes Raumwunder, denn mit seinem Brennweitenbereich von 18 bis 270mm ist es tatsächlich kleiner als mein 17-50mm Objektiv. Klar, dafür hat es auch eine absolut schlechtere Blendenleistungen. An dieser Stelle stehe ich dem Objektiv auch noch etwas skeptisch gegenüber. Und genau an dieser Schwachstelle werde ich das Objektiv auch gnadenlos testen.
Natürlich habe ich auch schon die ersten Testfotos gemacht. Allerdings sind die kaum vorzeigbar, da es mir dort eher um solche Hardfacts wie Fokusgeschwindigkeit, Verzeichnung bei verschiedenen Zoomstufen und das Handling im Allgemeinen ging. Die ersten Bilder im Extremtest oder einfach im normalen Tageseinsatz folgen dann bald.

Wie ihr euch sicher denken könnt, bekommt man ein solches Objektiv auch nicht nur zum Spaß. Ok, die TAMRON-Jungs müssten sich jetzt wirklich keine Sorgen machen, dass ich eine solche Linse in der Tasche unbenutzt liegen lasse. Trotzdem werde ich im Verlauf der nächsten Monate fünf Aufgaben erfüllen müssen. Und der erste “extreme” Einsatzzweck ist mir schon mitgeteilt und an manchen Stellen im Internet auch schon verraten worden.
Da ich aber meine eigenen Ideen zu diesem Thema noch entwickeln möchte, verrate ich mal an dieser Stelle noch nichts. :)
Nur soviel: Am 20.05 ist Deadline. Bis dahin muss das Foto im Kasten sein.